Autor Thema: Politik --- Schlagzeilen über Schlagzeilen  (Gelesen 885 mal)

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Offline Markus

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Politik --- Schlagzeilen über Schlagzeilen
« am: 06. November 2023, 01:01:57 »
Vorschriften bei politischer Propaganda:

Werbeträger mit politischer Propaganda dürfen frühestens 6 Wochen vor Wahlen und Abstimmungen auf öffentlichem Areal aufgestellt werden.
Diese Werbeträger sind spätestens 1 Woche nach dem Urnengang (also am 22.10.2023) wieder zu entfernen.

Es gibt allerdings auch Parteien, die finden ihre aufgehängten Fehlinvestitionen
auch nach 2 Wochen nach dem Abstimmungstermin nicht mehr und fragen sich:
"Wo haben wir die nur alle hingehängt ???"

« Letzte Änderung: 01. Februar 2024, 19:29:47 von Markus »
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Antw:Politik --- Schlagzeilen über Schlagzeilen
« Antwort #1 am: 07. November 2023, 04:15:07 »
Eine Geschichte:

Ich befinde mich in einem Städtchen auf dem Land und werde angesprochen von einer blonden Dame:

Dame: "Entschuldigung, wir sammeln Unterschriften. Machen Sie auch mit?"
Ich: "Keine Ahnung, worum geht es denn?"
Dame: "Wir sammeln dafür, dass der ÖV gratis wird!"
Ich: "Aha, und wer bezahlt denn den Unterhalt, die Löhne, die Betriebskosten usw.?"
Dame: "Na die in Bern!"
Ich: "Ja wer denn da in Bern?"
Dame: "Na die sieben die da Entscheidungen treffen"
Ich: "Aber die haben doch gar kein Geld!"
Dame: "Wie die haben kein Geld? Die ersaufen in den Milliarden!"
Ich: "Sind das nicht etwa die Milliarden, die die Steuerzahler bezahlt haben? Ihnen ist schon bewusst, dass dieses Geld auch von Steuerzahler stammen würde, die im Leben NIE im ÖV unterwegs sind?". Sie belasten also 75% der Schweizer Einwohner mit Steuern, die NIE im ÖV unterwegs sein werden und nennen das dann auch noch als "für eine soziale Schweiz?"
Dame: "Ach so, darüber habe mich mir noch keine Gedanken gemacht!"
Ich: "Gehen Sie mal zu Ihrem Chef und erkundigen sich sich genau was Ihr da überhaupt wollt und wer das bezahlen soll!".

ENDE des Gesprächs

Es ist und bleibt unglaublich mit welchem Mist Links/grüne Parteien versuchen, die schweizer Steuerzahlen ins totale Verderben zu treiben.

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