Autor Thema: E-Autos --- Schlagzeilen über Schlagzeilen  (Gelesen 18636 mal)

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Offline Markus

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E-Autos --- Schlagzeilen über Schlagzeilen
« am: 15. Dezember 2019, 11:54:48 »
WIR WERDEN JEDEN TAG BELOGEN, BETROGEN UND ÜBER DEN TISCH GEZOGEN.....

E-Autos / Die WAHRHEIT kommt täglich mehr ans Licht




















Das ist ein CAT994A.  Er verbrennt rund 1000 Liter Treibstoff in 12 Stunden, bewegt rund 250 Tonnen Dreck, um Materialien zu entfernen, die erforderlich sind, um EINE Tesla-Batterie zu produzieren.  Um jede Batterie herzustellen, muss man bearbeiten: - 12 Tonnen Lithium-Salke - 15 Tonnen Erz für Kobalt - 3 Tonnen Erz für Nickel, - 12 Tonnen Erz für Kupfer Und 250 Tonnen Erdkruste verschieben. Für nur - eine - Batterie, die ca: - 12 kg Lithium - 30 kg Nickel - 22 kg Mangan - 15 kg Kobalt - 100 kg Kupfer - 200 kg Aluminium, Stahl und Kunststoff  Und die Menschen glauben an "Null Emission" wenn sie mit ihrem Elektroauto fahren.



« Letzte Änderung: 07. Mai 2024, 20:43:35 von Markus »
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« Letzte Änderung: 12. April 2023, 19:21:05 von Markus »
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Antw:E-Autos --- Schlagzeilen über Schlagzeilen
« Antwort #3 am: 21. Juli 2023, 00:50:36 »
Von wegen leise: Elektroautos machen mehr Krach als gedacht. Die Elektroautos von Tesla liegen über dem Durchschnitt, was die Lautstärke angeht.

Elektroautos sind nicht viel leiser als Verbrenner. Das zeigen Statistiken des Kraftfahrt-Bundesamtes. Die gute Nachricht: Autos werden immer leiser.

Auf Deutschlands Straßen wird es immer leiser. Von 2018 bis 2022 ist die durchschnittliche Lautstärke der neu zugelassenen Fahrzeuge von 70 auf 67,7 Dezibel gesunken. Das geht aus Statistiken des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) hervor. Klingt wenig, ist für das subjektive Empfinden aber ein deutlicher Unterschied, der aber nicht auf die zunehmende Zahl der Elektroautos zurückzuführen ist.

Tatsächlich spielen diese keine große Rolle. Vielmehr sind die Stromer in der offiziellen Messung viel lauter als gedacht. So ist Tesla einer der lauteren Hersteller und liegt mit 68,8 Dezibel deutlich über dem Durchschnitt. Und das, obwohl der Motorensound fehlt oder künstlich erzeugt wird. Nio schneidet mit 66,3 Dezibel indes etwas besser ab.

Höheres Gewicht sorgt für mehr Lärm. Die Gründe dafür sind simpel. Anders als beim Verbrenner gibt es beim Elektroauto keine Gangschaltung mehr und somit keine Möglichkeit von dieser zu profitieren, erklärt Michael Ebert vom TÜV Süd. „Und dann beschleunigen sie extrem stark – und das führt zu sehr viel lauteren Reifenabrollgeräuschen, auch wenn der Motor selbst gar nicht so laut ist.“Hinzu kommen Besonderheiten des Messverfahrens. Elektroautos sind wegen der Batterien deutlich schwerer als vergleichbare Verbrenner. Je stärker das Auto im Verhältnis zu seinem Gewicht ist, desto eher wird bei der Messung ein hoher Gang eingelegt – und eine Beschleunigung im fünften Gang ist deutlich leiser als ein aufheulender Motor im zweiten Gang.

Quelle
« Letzte Änderung: 21. Juli 2023, 00:52:51 von Markus »
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Antw:E-Autos --- Schlagzeilen über Schlagzeilen
« Antwort #7 am: 01. Februar 2024, 16:58:37 »
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Antw:E-Autos --- Schlagzeilen über Schlagzeilen
« Antwort #10 am: 07. Mai 2024, 18:02:01 »


Teslas vermeintlicher Friedhof: Hunderte Elektorautos auf Brandenburger Flugplatz gelagert
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Antw:E-Autos --- Schlagzeilen über Schlagzeilen
« Antwort #11 am: Heute um 16:25:52 »


ZDF-Doku räumt mit deutschem E-Auto-Traum auf und offenbart vier Widersprüche

Das ZDF nimmt sich ein wichtiges Thema vor: das Auto. Es ist notwendig, es ist teuer, es ist Statussymbol. Die deutsche Autoindustrie mit ihren Zulieferern leidet derzeit. Aber stimmt es wirklich, dass E-Mobile so beliebt sind? Und ist es klug, wenn Städte die Fahrzeuge weiter verdrängen?

Ich erinnere mich sehr gut und gerne an mein erstes Auto. Es war ein Fiat Panda, 45 PS, schwarz, mit Faltdach. Es war wunderbar, nicht mehr mit Zug und Bus ins eineinhalb Stunden entfernte Internat pendeln zu müssen. Es war ein Stück Freiheit und Selbstbestimmung.

So sieht das auch Reporter Mitri Sirin in seiner ZDF-Dokumentation „Nicht ohne mein Auto!?“ Das erste Fahrzeug des Journalisten war ein Renault R4, Pferdestärke 34. Er sagt: „Freiheit, das ist es, was ich mit diesem Auto verbinde.“

Widerspruch 1: SUV-Fahrer begehen eine Schandtat – aber alte Öko-Bullis rollen
Und heute? Hat das Auto nicht immer einen guten Ruf. In meinem Münchner Viertel verschwinden gerade immer mehr Parkplätze. Und eine Zeitlang haben Aktivisten Zettel mit Verbalattacken an SUVs geklebt. Autofahren, so scheint es mancherorts, ist zur achten Todsünde geworden.

Was mich aufregt? Dass Öko-Getriebene mit ihren Ur-Alt-Bullis rumrollen, die wahrscheinlich noch nicht mal einen Katalysator haben, aber mein sparsamer, normgerechter SUV gleichzeitig zum Symbol für eine Schandtat wird. Und Hauptsache, die Muttis mit ihren Lastenrädern haben freie Fahrt!

Widerspruch 2: Weniger Parkplätze sind gut – aber bitte nicht vor unserer Haustüre
In Berlin, so sehen wir in der ZDF-Doku, rufen alle nach einem autofreien Kiez. Nur, wenn man dann selber kilometerweit für einen Parkplatz laufen muss, regt sich plötzlich Widerstand.

Wir erleben, der Protest hat gewirkt: Statt 2000 Parkplätze sind im Berliner Viertel nur 90 weggekommen. Die Umweltschützer können indes faktisch dagegenhalten. Statistisch steht ein Fahrzeug 23 Stunden am Tag nur rum. In der Hauptstadt heißt das umgerechnet: 2380 Fußballfelder lediglich für Parkfläche.

Widerspruch 3: E-Autos sind prima – aber nur, wenn‘s dem eigenen Geldbeutel guttut
Die Ampel-Regierung hat hehre Ziele. CO2-Emissionen durch den Autoverkehr sollen drastisch zurückgehen. Der Bürger soll gefälligst ein E-Mobil fahren. Deshalb gab es lange Zeit Subventionen, diese sind inzwischen weggefallen.

Die ZDF-Sendung gibt uns Fakten, mit einem überraschenden Ergebnis: Nur 12 Prozent der im April 2024 zugelassenen Autos waren E-Autos. Der Deutsche ist halt doch nur umweltbewusst, wenn es seinem Geldbeutel guttut.

Und was macht die deutsche Autoindustrie? Sie jammert. Zu Recht. Zwar führt man an, dass die Deutschen eben nicht fix genug waren in der Transformation Richtung E-Motoren. China war da schneller, besser. Was wird mit den 800.000 Beschäftigten in Deutschland? Können wir uns wirklich leisten, diese Industrie schlechtzureden?

Mercedes hat gerade beim autonomen Fahren ein nächstes Spezial-Level erreicht. Der ZDF-Reporter steigt bei Gregor Kugelmann ein, Entwicklungschef bei Mercedes. Der zeigt, wie es ist, mit 95 Stundenkilometern auf der Autobahn zu fahren, nur nicht selber. Der Wagen macht alles, der Fahrer kann fernsehen. Damit ist der Stuttgarter Autobauer ganz vorne in der Entwicklung.

Widerspruch 4: Die Leute können doch Bus fahren – aber nicht, wenn es keinen gibt
Wieso werden eigentlich oftmals Menschen angefeindet, die ein Auto haben? In einem sächsischen Ort erlebt Journalist Mitri Sirin eine Familie mit vier Kindern. Wenn die Mutter nicht das Mama-Taxi wäre, müssten die Kinder eine Stunde länger zur Schule hin- und zurückfahren.

Oder, nächstes Beispiel, auf dem Land im Hunsrück: Der Bus fährt – genau ein einziges Mal am Tag. Das kann man sich leider nicht ökologisch schönfahren. Interessant ist, dass die Generation Z gar nicht so autofeindlich ist, wie manche glauben machen. 72 Prozent haben einen Führerschein, 46 Prozent (der Städter) und 71 Prozent (auf dem Land) besitzen ein eigenes Auto.

Kein Widerspruch: Es gibt Menschen, die Autos einfach lieben
Zwei Menschen lernen wir in der sehr interessanten ZDF-Doku kennen, für die das Auto nicht nur Fortbewegungsmittel ist. Allie ist Autolackiererin, das Sammeln alter BMWs ist ihre Leidenschaft, sie hat insgesamt etwa 100.000 Euro in ihr Hobby investiert.

Reporter Mitri Sirin fragt, ob ein Leben ohne Auto für Allie möglich wäre? Die lacht kurz und sagt dann: „Machbar, aber sinnlos!“

Yusuf, Sohn afghanischer Einwanderer, fährt einen Porsche mit 465 PS. Ist das Auto also auch Statussymbol? „Wenn ich meinem Sohn keinen Porsche kaufen kann, dann ist das peinlich“, sagt Yusuf.

In meiner Heimatstadt München ist die Porsche-Dichte extrem hoch. Die rot-grüne Stadtregierung tut aber alles, um Autos zu verteufeln – auch die kleinen, die günstigen Fahrzeuge. Der Mensch soll gefälligst den ÖPNV nutzen. Wenn nicht gerade gestreikt wird oder die S-Bahn ausfällt.


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