Elon Musk, Tesla & Co. - Ein globaler Reinfall, Betrug oder Katastrophe ???

[Markus]

Arktische Kälte in Chicago sorgt dafür, dass sich Teslas entladen und teilweise noch nicht einmal mehr öffnen lassen.

Nicht jedes Elektroauto überlebt das Anstehen. Besonders hart traf es Besitzer*innen von Elektroautos, speziell Teslas. Die Kälte sorgte zum einen dafür, dass sich eine Akkuladung eines Elektroautos über Nacht um knapp 30 Prozent reduzierte. An den Ladestationen bildeten sich lange Schlangen, auch, weil die Autos deutlich länger geladen werden mussten als bei moderatem Temperaturen, da die Besitzer*innen währenddessen auch noch die Heizung auf voller Pulle liefen lassen. Manch ein Auto gab dann schon in der Schlange den Geist auf.

[Markus]

Gebrauchte Teslas sind Ladenhüter – Händler verkauft sie 15.000 Euro unter Wert.

Der Düsseldorfer Händler „B&K Sportwagen“ wird seine angekauften Fahrzeuge meist schnell wieder los. Nur selten stehen die Autos länger als zehn Wochen bei ihm. Es gibt jedoch eine Marke, bei der aktuell absolute Flaute herrscht: Tesla. Um die E-Autos endlich loszuwerden, hat er nun den Preis aller Modelle reduziert. Sobald die Teslas verkauft sind, wird es in Zukunft bei B&K Sportwagen keine Gebrauchten des Herstellers mehr geben.

[Markus]

"Elon Musks schlimmster Albtraum": Wie eine Autopilot-Expertin Tesla vor sich hertreibt. Missy Cummings war Kampfpilotin. Nun ist sie Professorin, Regierungsberaterin und Amerikas wohl einflussreichste Autopilot-Kritikerin. Einen Konzern hat sie besonders im Fokus: Tesla.

Missy Cummings nimmt kein Blatt vor den Mund. "Elon Musk unterschreibt offene Briefe, die davor warnen, dass KI uns alle umbringen kann. Aber die einzige tödliche KI, der Amerika aktuell ausgesetzt ist, steckt in seinen Teslas."

[Markus]

"Tesla"-Aktien zu Unrecht bekommen.
Richterin macht Elon Musk um 55 Milliarden Dollar ärmer.

Die an Elon Musk von Tesla ausgezahlte Kompensation war rechtswidrig, so ein Gericht. Der noch reichste Mann der Welt könnte nun gezwungen werden, Aktien im Wert von 55 Milliarden Dollar zurückzugeben.

[Markus]

Software-Gigant SAP wirft Tesla-Fahrzeuge als Dienstwagen raus.

Erst Sixt, jetzt SAP: Neue Zahlen zeigen, wie schlecht Tesla bei großen Flottenbetreibern in Deutschland ankommt. Bei einer anderen Kundengruppe ist die Beliebtheit dagegen ungebrochen. SAP streicht nach Informationen des Handelsblatts Tesla von seiner Liste der Dienstwagenlieferanten. Damit muss der US-Elektroautohersteller auf einen Grosskunden verzichten, der insgesamt 29.000 Fahrzeuge in seiner Flotte hat.

[Markus]

Im Forum Cybertruck Owners Club berichten mehrere Tesla-Fahrer von einem Problem: Der Cybertruck rostet. Das soll aber eigentlich bei der Karosserie aus Edelstahl nicht möglich sein.

Der Tesla Cybertruck ist eines der umstrittensten Autos aller Zeiten. Einige lieben das bullige Design des E-SUV mit seiner kantigen Karosserie, andere hassen es. Auch von Fahrer häufte sich schon Kritik an dem Auto. So sei der Wagen nicht wirklich gut zum Offroad-Fahren geeignet, wofür er unter anderem beworben wurde. Auch die geringe Reichweite stört einige Fahrer des neuen Tesla-Modells.

[Markus]

Tesla-Fabrik bei Berlin: Das Volk sagt Elon Musk "Nein"

Zwei Drittel der Abstimmenden in Grünheide haben sich gegen die Erweiterung des gigantischen E-Auto-Werks gewandt. Es ist eine Quittung für Jahre der Arroganz.

[Markus]

Elon Musks Mitarbeiter sollen in der Fabrikhalle schlafen

Der Tesla-Chef ist dafür bekannt, seine Mitarbeiter fragwürdigen Arbeitsbedingungen auszusetzen. Auch bei der Fertigstellung des neuen Tesla-Modells macht er ordentlich Druck.

[Markus]

Elon Musks Autopilot verursacht wohl zahlreiche Crashs

Rund 100 Gigabyte – so viele Daten haben Journalisten vom "Handelsblatt" zum Autohersteller Telsa zugespielt bekommen. Aus den Dateien gehen über 4'000 Beschwerden zum Autopiloten ein, der eigenmächtig Vollbremsungen oder Beschleunigungen verursacht.

[Markus]

Musk will über zehn Prozent der Mitarbeiter entlassen

Elon Musk setzt den Rotstift an: Mehr als zehn Prozent der weltweiten Belegschaft muss den E-Auto-Konzern verlassen.